Cult Film: TV-Komödie „So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) – Dreharbeiten in Wien abgeschlossen

Die letzte Klappe zu der neuen TV-Komödie aus der Feder von Erfolgsautor Uli Brée („Biester“, „Vorstadtweiber“, uvm.) ist am 15. April 2025 in Wien gefallen. „So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) – hergestellt von Cult Film in Koproduktion mit dem ORF und dem BR – wurde realisiert von Regisseur Michael Kreihsl („Die Wunderübung“), der Komödien dieses Formats geschickt zu inszenieren weiß. Vor der feinfühligen Kamera von Carsten Thiele („Andrea lässt sich scheiden“, „Anna Fucking Molnar“) spielen die Publikumslieblinge Brigitte Hobmeier, Gerti Drassl, Thomas Mraz, Wolfgang Böck, Roland Silbernagl und Carmen Gratl sowie Star-Nachwuchs Alina Schaller und Julian Pichler in Höchstform.

„Aktuell befindet sich der Film in der Postproduktion und wir können versprechen: das wird großes Unterhaltungsfernsehen“, freuen sich die Cult Film-Produzent:innen Burkhard Ernst und Katharina Ernst. Die Herstellung eines Spielfilmes sei immer eine besondere logistische Herausforderung, die nur im Team funktioniere, sagt Burkhard Ernst, der auf über 30 Jahre Produktionsgeschehen zurückblicken kann. Er weiß, was gute Zusammenarbeit bedeutet, die insbesondere in schwierigen Zeiten, wie sie aktuell in der Filmbranche vorherrschen, umso wichtiger ist. „Cast, Crew und unsere Partner ORF und BR arbeiten hochprofessionell und waren mit voller Leidenschaft dabei, einen tollen Film zu verwirklichen. Das ist allen gelungen“, betont der Produzent. Komödien, die das Publikum unterhalten und ihm gute Laune schenken, liegen dem Team der Cult Film am Herzen. Dementsprechend wird an weiteren Projekten mit namhaften Autor:innen und Regisseur:innen gearbeitet.

„So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) wird voraussichtlich 2026 in ORF 2 und auf ORF.ON sowie im Rahmen des FilmMittwoch im Ersten zu sehen sein.

Zum Film:

Balbina (Brigitte Hobmeier) und Inka (Gerti Drassl) glauben, alles richtig gemacht zu haben. Ihre Tochter Hedwig (Alina Schaller), das Produkt reiner Liebe und künstlicher Befruchtung, hat sich ihr ganzes Leben lang als politisch korrektes Musterkind verhalten. Bis jetzt. Denn die beiden Mütter wissen noch nicht, dass jemand in Hedwigs Leben getreten ist, der die heile, queere Familie auf den Kopf stellt: ein Mann. Einen solchen hat es bei Hedwig weder in ihrem bisherigen Liebesleben noch in einer Vaterrolle gegeben. Als Hedwig ihren Andreas (Julian Pichler) vorstellen will und sich herausstellt, dass die beiden auch noch heiraten wollen, ist das Gefühlschaos perfekt. Gut, dass Edgar (Thomas Mraz), der beste Freund der Familie, herbeieilt, um die Wogen zu glätten. Schlecht, dass dann auch noch Andreas‘ Eltern, Petra (Carmen Gratl) und Dietmar (Roland Silbernagl), aus Tirol anreisen und ihre Sicht auf die Dinge darlegen. Sogar der benachbarte Beislwirt Toni (Wolfgang Böck) gibt seinen Senf dazu. Ein temporeiches Spiel mit unerwarteten Zusammentreffen, kollidierenden Weltbildern und Wertvorstellungen, bei dem die Frage nach Hedwigs biologischem Vater nur eines der zahlreichen Familiengeheimnisse ist, die an die Oberfläche drängen.

„So haben wir dich nicht erzogen“ (AT) wurde hergestellt von Cult Film GmbH in Koproduktion mit ORF und BR sowie mit Unterstützung von FISA+ und dem Filmfonds Wien und nach den Richtlinien UZ76 Green Producing.

Über die Cult Film:

Die Cult Film ist mit mehr als 150 nationalen und internationale Produktionen seit über 30 Jahren fest in Österreich verankert. Sie ist vor allem auf Kino- und Fernsehproduktionen spezialisiert und entwickelt zudem eigenständig fiktionale Stoffe und Dokumentationen. Website: https://www.cultfilm.at/

Aussender: CULT FILM GmbH
Foto: Cult Film/Harald Artner
Datum: 2025-04-25

Anmerkung fratz.at: Bei den hier stehenden Nachrichten handelt es sich um Originaltexte der jeweiligen Aussender.