Gemeinsam helfen

„Es liegt mir sehr am Herzen, dass kein Baby mehr an der grausamen und tödlichen Krankheit Tetanus sterben muss.“

Franziska van Almsick engagiert sich leidenschaftlich für die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis*“ von Pampers für UNICEF, um Tetanus bei Neugeborenen weltweit zu besiegen. Mit viel Liebe und Begeisterung hat sie eine besondere Pampers/ UNICEF-Weihnachtskarte gestaltet, um auf die tödliche Bedrohung in den Entwicklungsländern aufmerksam zu machen.

Frau van Almsick, Sie haben eine Weihnachtskarte für die Aktion von Pampers für UNICEF gestaltet. Hat es Ihnen Spaß gemacht?
Die Gestaltung der Weihnachtskarte für die Aktion von Pampers für UNICEF hat mir sehr viel Spaß gemacht und war eine kreative Herausforderung. Besonders, weil ich mein Leben lang Sport gemacht habe und nur selten Zeit zum Basteln hatte. Durch meinen kleinen Sohn ist das jetzt anders. Wir schaffen es allerdings nie, Sachen fertig zu basteln, weil wir zwischendurch einfach keine Lust mehr haben (lacht). Aber bei dieser Weihnachtskarte war es wirklich aufregend, das Motiv selbst zu designen und auf Papier zu bringen. Vor allem, weil meine Eindrücke aus der Projektreise mit Pampers und UNICEF in die Zentralafrikanische Republik mich sehr beeinflusst haben. Und ich glaube, das Ergebnis ist richtig toll geworden.

 

Wie haben Sie sich für die Pampers/UNICEF Weihnachtskarte inspirieren lassen?
Die größte Inspiration für die Weihnachtskarte habe ich durch die Projektreise mit Pampers für UNICEF in der Zentralafrikanischen Republik gefunden. Die Menschen in Afrika haben trotz der schlechten Lebensbedingungen und schweren Schicksalen eine unglaubliche Lebensfreude. Dies spiegelt sich auch in den bunten Kleidern der Frauen wider, die ich auf meiner Projektreise getroffen habe. Auf einem Stoffmarkt konnte ich ein paar dieser typischen, bunten und gemusterten Stoffe kaufen, um sie in meine gebastelte Weihnachtskarte einfließen zu lassen.

 

Frau van Almsick, haben die Elemente der Weihnachtskarte eine Bedeutung für Sie?
Ich wollte die Elemente Weihnachten und Afrika auf einem Kartenmotiv verbinden: Die drei Figuren in den bunten Farben stehen für die fröhlichen Kinder, die ich in der Zentralafrikanischen Republik getroffen habe. Der Tannenbaum, gebastelt aus verschiedenen afrikanischen Stoffen, und die Sterne sind natürlich typische Weihnachtsmotive hier bei uns. Weihnachten ist für mich ein wichtiges Familienfest, das ich mit meinen Liebsten in besinnlicher Atmosphäre verbringe. In dieser Zeit denke ich besonders viel an andere Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, und bin dankbar für die schöne Zeit mit meinem Sohn und meiner Familie. Das „Herzstück“ der Karte soll diese Liebe ausdrücken und gleichzeitig ein Aufruf sein, Tetanus bei Neugebornen gemeinsam zu besiegen.

 

Als Botschafterin der Aktion von Pampers für UNICEF sind Sie vor kurzem in die Zentralafrikanische Republik gereist. Welche Eindrücke haben Sie auf dieser Reise gesammelt?
Die Reise in die Zentralafrikanische Republik mit Pampers und UNICEF hat einen sehr prägenden Eindruck bei mir hinterlassen und mich nur noch mehr darin bestärkt, die Aktion von Pampers und UNICEF zu unterstützen. Wir müssen Verantwortung übernehmen! Es gibt Krankheiten in Afrika, die in Deutschland keine Bedrohung mehr darstellen, wie Tetanus bei Neugeborenen. Die Krankheit fordert immer noch viel zu oft das Leben eines Neugeborenen. Es war für mich wichtig mit eigenen Augen zu sehen, wie die Menschen in Afrika leben und wieso diese Krankheit immer noch eine Gefahr darstellt. Trotz der großen Armut und den schwierigen Lebensbedingungen haben sie ihre Lebensfreude aber nicht verloren. Nach den vielen Eindrücken und Erlebnissen in der Zentralafrikanischen Republik weiß ich mein Leben einfach noch mehr zu schätzen.

 

Haben Sie Ihrem Sohn von Ihrer Reise in die Zentralafrikanische Republik erzählt?
Mein Sohn ist mit seinen viereinhalb Jahren noch zu klein, um wirklich verstehen zu können, dass die Lebensumstände in Afrika nicht mit denen in Deutschland vergleichbar sind. Ich habe ihm aber Fotos aus der Zentralafrikanischen Republik gezeigt und ihm erklärt, dass zum Beispiel die Bälle, mit denen Kinder dort spielen, ganz anders als sein eigener Ball aussehen. Mir ist es sehr wichtig, ihm schon von klein auf bewusst zu machen, dass es Menschen auf der Welt gibt, denen es nicht so gut geht, und dass es wichtig ist, sich für andere einzusetzen und zu helfen. Als Erwachsene können wir unseren Kindern nur das Gefühl für Verantwortung beibringen, wenn wir selbst Verantwortung übernehmen.

Sie engagieren sich für die Aktion „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ von Pampers für UNICEF. Wie würden Sie die Aktion beschreiben?
Immer noch stirbt in den Entwicklungsländern alle neun Minuten ein Neugeborenes an Tetanus. Unvorstellbar! Aus diesem Grund setze ich mich für die Aktion von Pampers für UNICEF als Aktionsbotschafterin ein. Meine selbstgestaltete Weihnachtskarte gibt es nur in limitierter Auflage und 75% des Kartenwertes sind Spende für UNICEF. Außerdem wird es die Karte als E-Card ab dem 08. November 2011 auf www.pampers.de/UNICEF geben. Sie kann ganz einfach an Freunde, Verwandte oder die Familie verschickt werden. Pro verschickter Karte spendet Pampers den Wert einer Impfdosis an UNICEF**, um weitere 130 Millionen Mütter und ihre Babys weltweit zu schützen. Ich finde es sehr schön, dass ich mit einer selbstgemachten Weihnachtskarte einen ganz persönlichen Beitrag zur Aktion im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen leisten kann.

Wie feiern Sie selbst Weihnachten, Frau van Almsick?
Weihnachten ist für mich eine sehr familiäre Zeit und besteht nicht nur aus Heilig Abend. Die ganze Adventszeit ist für mich wichtig, da ich jeden Tag sehr genieße und Abstand von Stress und Hektik im Kreise meiner Lieben nehmen kann. Das Plätzchen backen mit meinen Sohn ist für mich als Mutter besonders schön. Wir verzieren die Kekse so lange, bis sie gar nicht mehr zu erkennen sind. Vor allem aber ist Weihnachten auch eine Zeit, in der es wichtig ist über den Tellerrand hinauszublicken und anderen Menschen zu helfen. Aus diesem Grund setze ich mich für die Aktion von Pampers für UNICEF ein.

Franziska van Almsick macht sich mit der besonderen Weihnachtskarte für die Aktion von Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ stark, um zu helfen, Mütter und ihre Babys vor Tetanus zu schützen. Seit 2006 ist es Ziel der Aktion gemeinsam Tetanus bei Neugeborenen zu besiegen. Für jede verkaufte Packung Pampers und durch weitere P&G Marken*** aus der Kampagne von Pampers für UNICEF wird der Gegenwert einer Impfdosis gegen Tetanus bei Neugeborenen an UNICEF gespendet.

 

Die Pampers/UNICEF Weihnachtskarte

1 Karte = 1 Spende

Die Pampers/UNICEF Weihnachtskarte der Aktionsbotschafterin Franziska van Almsick wird es in limitierter Auflage von 10.000 Stück geben. Die Karte kann für Medienkooperationen kostenfrei unter unten angegebenem Kontakt angefragt werden. 75% des Kartenwertes sind Spende für UNICEF- Hilfsprojekte – mit vereinten Kräften gegen Tetanus bei Neugeborenen!

1 E-Card = 1 lebensrettende Impfdosis

Außerdem steht die Weihnachtskarte ab dem 8. November 2011 auf www.pampers.de/UNICEF als kostenlose E-Card: Für jede versendete E-Card spendet Pampers den Wert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF, um zu helfen, Frauen im gebärfähigen Alter in einem Entwicklungsland gegen Tetanus zu impfen.** *

 

DIE KAMPAGNE AUF EINEN BLICK

Die gemeinsame Aktion von Pampers für UNICEF gegen Tetanus bei Neugeborenen startete 2006 in Großbritannien und Irland.

  • 2007 wurde die Kampagne auf die meisten westeuropäischen Länder und Japan ausgedehnt.
  • Seit 2008 findet die Aktion in Nordamerika, West- und Osteuropa, dem Nahen Osten sowie Japan statt.
  • Seit 2006 hat die „Pampers für UNICEF“-Kampagne geholfen, 100 Millionen Mütter und deren Babys in 26 Ländern vor Tetanus zu schützen.
  • Dennoch sind in 39 Ländern weltweit noch immer 130 Millionen Mütter und ihre Babys durch Tetanus gefährdet. Tetanus bei Neugeborenen betrifft vor allem die Ärmsten und Schwächsten. Die 130 Millionen Frauen und ihre Babys leben zumeist in nur sehr schwer zugänglichen Gegenden der ärmsten Länder der Welt und haben kaum Zugang zu einer grundlegenden Gesundheitsversorgung.
  • In den folgenden 7 Ländern werden die Impfaktivitäten auch dank der Spenden aus der „Pampers für UNICEF“-Kampagne im Jahr 2011 voraussichtlich abgeschlossen: Äthiopien (exklusive der Region Somali), Gabun, Indonesien (exklusive Papua), Elfenbeinküste, Senegal, Tansania und die Demokratische Republik Timor Leste.
  • Die von Pampers gespendeten Impfdosen kamen im Zeitraum von 2006 bis 2011 insgesamt folgenden Ländern zugute: Afghanistan, Angola, Burkina Faso, Kambodscha, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Elfenbeinküste, Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Gabun, Indonesien, Laos, Mauretanien, Niger, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Senegal, Somalia, Sudan, Südsudan, Tansania, Demokratische Republik Timor Leste und Jemen. In Myanmar und Uganda konnte nach Angaben der WHO Tetanus bei Neugeborenen sogar eliminiert werden. Laut WHO spricht man von einer Eliminierung, wenn die Fälle von Tetanus bei Neugeborenen auf weniger als einen Fall pro tausend Geburten in der Region reduziert werden.

*Mit jedem Kauf einer Packung Pampers mit UNICEF-Logo spendet P&G 0,053 Euro bzw. 0,08 CHF an UNICEF, um zu helfen, Frauen im gebärfähigen Alter in einem Entwicklungsland gegen Tetanus zu impfen. Dieser Betrag entspricht z.B. den Kosten für eine Tetanus- Impfdosis. Weitere Informationen finden Sie auf www.unicef.org. UNICEF bevorzugt keine Produkte oder Marken. Pampers unterstützt UNICEF.

** Für jeden digitalen Beitrag (QR Scan, Videoklick, E-Card), der bis zum 31.12.2011 über www.pampers.de geleistet wird (bis zu insgesamt 200.000 Beiträge), unterstützt Pampers UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen mit €0,053. Dieser Betrag entspricht zum Beispiel den Kosten für eine Tetanus-Impfdosis. UNICEF bevorzugt keine Produkte oder Marken. Pampers unterstützt UNICEF.