Pause für die Eltern: Das Baby nuckelt am Schnuller und schläft friedlich ein. Während das Lutschen von Schnuller oder Daumen in der Erwachsenenwelt umstritten ist, folgen die Kleinen mit dem Saugen einem Reflex.
Das Baby ist da, die ungestörte Nachtruhe Vergangenheit: Den meisten Kindern fällt es schwer, in den Schlaf zu finden und dort zu bleiben. Wie können Eltern ihnen dabei helfen?
Was selbstverständlich scheint, ist in Wahrheit eine Sensation, die bis heute die Wissenschaft vor Rätsel stellt. Eines steht jedoch fest: Sprache ist angeboren.
Ein kleines Liedchen reicht oft nicht aus, um Babys in den Schlaf zu wiegen.
Mit Kleinwuchs ist die Medizin häufiger konfrontiert als mit Großwuchs.
Gerhard Spitzer ist Sozialpädagoge, Familiencoach und Erziehungsberater.
Splish, Splash! Auf Tauchgang mit den Allerjüngsten
Da sind Babys in ihrem Element: Gemeinsam mit ihren Eltern und anderen Minis bewegen sie sich ganz natürlich im Wasser.
Kaum hat sich das Stillen oder Füttern von Milchnahrung gut eingespielt, kommt die nächste Herausforderung auf Sie zu – die Beikost. “Kriegt denn das arme Kind noch gar nichts anderes?” machen sich schon bald die ersten Stimmen breit und fordern eine größere Vielfalt.
Was füttern, wenn man nicht stillt?
Muttermilch enthält alles, was Ihr Baby braucht. Wenn Sie nicht stillen können möchten, gibt es zahlreiche Milchnahrungen zur Auswahl.