Baby

Babys Bauch tut weh

Sanfte Medizin gegen das Bauchweh: Mit Globulis, homöopathischen Kügelchen also, können Sie Ihrem Baby gut helfen, wenn der Bauch schmerzt oder starke Blähungen auftreten. Vermeiden Sie Bohnen, Zwiebeln und anderes blähendes Gemüse in Ihrer Ernährung.

5. Monat: Baby hört mit

Gewicht verdoppelt sich
Das Baby wird in Ihrem Bauch so optimal versorgt, dass es nur natürlich ist wie gut sich das Kleine entwickelt. Es wächst und wächst, seine Organe entwickeln sich prächtig und inzwischen bekommt es auch Geräusche von außen mit.

8. Monat: Es ist die Zeit der Entschleunigung

Ihr Baby schärft seine Sinne
Dank des sich immer weiter entwickelnden Gehirns und der Fortschritte bei der körperlichen Entwicklung kann Ihr Kind immer mehr hören, schmecken und (theoretisch) auch riechen.

7. Monat: An der Schwelle zum Leben

Beruhigen Sie mit Ihrer Stimme
Der kleine zukünftige Erdenbürger kann Sie inzwischen gut hören und er reagiert auf Ihre Stimme. Käme das Baby jetzt auf die Welt, wären die Überlebenschancen schon recht gut – zum Ende des Monats sogar sehr gut.

6. Monat: Im Reich der Träume

Die typischen Schwangerschafts-symptome Verstopfung, Sodbrennen, Wassereinlagerungen, Harndrang. Das Mutterwerden wird von so einigen Belastungen begleitet. Umso wichtiger ist es, dass Sie es sich gutgehen lassen. Genießen Sie auch die Zeit mit dem Ungeborenen in Ihrem Bauch!

Schwangerschaft: Der Blick in Mamis Bauch

Es ist ein höchst emotionaler Augenblick, wenn Sie mit Ihrem Partner zum ersten Mal den Wurm in Ihrem Bauch sehen. Der Ultraschall macht dies und noch viel mehr möglich.

Pezziball gut für Rücken und Eröffnungsphase

Der vielen Menschen aus dem Training für die Wirbelsäule bekannte große Plastikball kann die werdende Mutter sehr gut dabei unterstützen, den Geburtsweg für das Baby zu öffnen.

Das Baby auf allen Vieren bekommen

Im Vierfüßlerstand soll Ihre Wirbelsäule beim Entbinden möglichst gut geschont werden. Zudem hilft auch hier die Schwerkraft dabei, Ihnen die Geburt des Kindes zu erleichtern.

Eine ganz sanfte Geburt unter Wasser

Wenn keine Gründe gegen die Entbindung in der Geburtswanne sprechen, dann tun Sie Ihrem Baby einen echten Gefallen, wenn es dort auf die Welt kommt. Denn die Wassergeburt bedeutet deutlich weniger Stress.

Phase eins: Der Muttermund öffnet sich

Es drückt auf den Gebärmutterhals und weitet so den Muttermund. Die begleitenden Wehen sind das klare, spürbare Zeichen für die anstehende Entbindung.