Serie digitale Medienerziehung: Fragen Sie Ben Fisch

Digitale Medien beherrschen das Alltagsleben unserer Kinder. Damit verbunden sind Konflikte und auch negative Folgen wie Handysucht, exzessives Gaming, etc. Unser Experte Ben Fisch beantwortet Ihre Fragen.

Fortnite, TikTok, Instagram, Facebook,GTA, …. – tagtäglich nutzen unsere Kids digitale Medien zum Spielen, zum Kommunizieren, um sich darzustellen oder um sich mit Freunden auszutauschen.

Und wir Eltern? Wir schauen zu und sind mitunter hilflos überfordert, wenn es darum geht unseren Kindern einen Weg durch den digitalen Dschungel zu weisen. Wann ist es genug, worauf müssen unsere Kinder aufpassen, wem sollen sie vertrauen, vor wem sollen Sie sich in Acht nehmen, … – Konflikte sind vorprogramiert.

Das muss nicht sein, meint Ben Fisch. Der – aus der Schweiz stammende – studierte Sozialpädagoge hat sich auf den Bereich der Medienerziehung und Medienpädagogik spezialisiert.

Im Rahmen unserer neuen Serie beantwortet er Ihre Fragen.

So stellen Sie ihm Ihre Fragen

Melden Sie sich einfach  hier an und posten Sie uns unterhalb dieser Story Ihre Fragen zum Thema. Wir holen dann die Antwort von Ben Fisch ein.

 

Bild: pixabay Gerd Altmann

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Konrad 38
Konrad 38
14. März 2023 15:01

Lieber Herr Fisch, mit großem Interess habe ich Ihre Beiträge gelesen. Meine Frage: Unser Sohn hört Geschichten am Smartphone, spielt damit und nimmt Videos von seinen Skatetricks auf. Kurz: Er verbringt letztlich jeden Tag ziemlich viel Zeit mit diesem Ding. Wie viel Bildschirmzeit ist denn für einen 11-jährigen eigentlich okay? Was sagen Sie als Experte?

Redaktion
Redaktion
16. März 2023 19:09
Antworten  Konrad 38

Hallo Konrad 38,
die Antwort von Ben Fisch auf deine Frage findest du hier: https://www.fratz.at/vielfalt/wieviel-bildschirmzeit-ist-fuer-einen-11-jaehrigen-okay
Lg von der Redaktion

Zuletzt editiert 1 Jahr zuvor by Redaktion
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Ich bin mit FIFA, Anno, GTA …

und Egoshootern groß geworden, sagt Ben Fisch: „Deshalb  kenne ich die kindliche Perspektive zu dieser Thematik aus meiner eigenen Lebenserfahrung.“

Dadurch kann der studierte Sozialpädagoge (dipl. Sozialpädagoge FH), der sich auf den Bereich der Medienerziehung und Medienpädagogik spezialisiert hat, die Perspektive wechseln. und mit den Augen der Kinder sehen. Er kann Eltern und Pädagogen aufzeigen, welche Strategien und Methoden angemessen sind, ohne dabei in eine vorwurfsvolle Haltung oder gar in schier endlose Konflikte zu geraten.

Durch seine persönlichen Erfahrungen kann er die unzähligen Expertenmeinungen aus Forschung oder Theoriebüchern reflektiert betrachten und differenziert hinterfragen.

Mehr zu Ben Fisch finden Sie hier: https://kindheit2punkt0.com/

Seit einiger Zeit betreibt Ben Fisch außerdem einen, im deutschsprachigen Raum einzigartigen YouTube Kanal „Lösungen für die Medienerziehung“ mit reichlich Tipps und Inspirationen für Eltern. Mehr dazu hier: https://www.youtube.com/channel/UCNakARcVROySPMHMeML5nyg