Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe (4 Personen)

2 Stangen Lauch
800 g mehlige Kartoffeln
2 TL Öl
1 l Gemüsesuppe
Kräutersalz
1 TL Mehl
2 EL Crème fraîche
2 Scheiben Vollkorn-Toast
1 kleine Knoblauchzehe
2 EL Olivenöl
etwas Kerbel oder Petersilie

1. Lauch in schmale Ringe schneiden.
2. Kartoffeln schälen und würfeln.
3. 2 TL Butter erhitzen. Lauch und Kartoffeln darin kurz anbraten.
4. Mit der Gemüsesuppe ablöschen. Bei mittelstarker Hitze etwa 15 bis 20 Minuten garen und pürieren. Mit Kräutersalz abschmecken.
5. Mehl und Crème fraîche verrühren und in die Suppe einrühren.
6. Toast würfeln. Knoblauchzehe durch eine Presse drücken.
7. Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Brotwürfel unter Rühren leicht anbraten.
8. Suppe portionieren. Toastwürfel kurz vor dem Servieren in die Suppe geben. Mit Kerbel verzieren.

Suppe füllt den Magen

In vielen Kulturen wurde und wird nach wie vor Suppe zu Beginn der Hauptmahlzeit serviert. Das hat seinen guten Grund, denn ein regelmäßiger Suppenkonsum kann sich sehr positiv auf das körperliche Befinden auswirken: z.B. Senkung eines erhöhten Blutdrucks und Normalisierung der Cholesterinwerte.

Außerdem eignet sich Suppe ausgezeichnet, um den Magen zu füllen ohne ihn zu belasten, was nicht nur beim Abnehmen sondern auch bei Krankheit vorteilhaft ist. Natürlich sollte man darauf achten, dass die tägliche Suppe immer frisch zubereitet auf den Tisch kommt und nicht zu viel Fett enthält.

Der regelmäßige Verzehr von Rindsuppe erhöht jedoch den Harnsäuregehalt im Blut und unterstützt das Auftreten von Rheuma und Gicht.

Mit Gemüsesuppen jeder Art – von klar bis dick-cremig – leisten Sie einen positiven Beitrag zu Erhaltung Ihrer Gesundheit.

Auch für Parties eignet sich Suppe ideal: Kommen mehr Gäste als erwartet, kann man die Suppe mit einfachen Mitteln strecken, verfeinern oder durch Beilagen ergänzen. Die Reste lassen sich am nächsten Tag leicht abwandeln und schmecken nach jedem Aufkochen besser. Suppe ist außerdem ein bewährter Stimmungsmacher: “Es ist noch Suppe da – wer hat noch nicht, wer will noch mal …”.

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nesavinov – shutterstock.com

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