Adoption: Familienglück auf Umwegen?

Wer eine Adoption wagen will, muss sich zuerst einmal selbst prüfen. Im Vordergrund darf nicht der (unerfüllte) Wunsch nach dem eigenen Kind stehen, sondern das Wohl des (adoptierten) Kindes.

Hat mich Papa nicht mehr lieb?

„Eine Wohnung in Rostock, DDR. 1956: Ein Kleinkind und ein Baby. Seit Tagen allein. Beide verlaust, von der Krätze gezeichnet, halb verhungert.“ –
In den 60er Jahren sah man in Heimkindern oder Scheidungswaisen noch potentielle Straftäter. Dieses Klische ist längst passé. Doch die Trennung der Eltern ist auch heute noch ein einschneidendes Erlebnis für Kinder.

Leiden ist oft leichter als lösen

Sind die Kinder da, heißt es zuerst einmal funktionieren. Die eigenen Bedürfnisse werden zurückgestellt, Gespräche zur Mangelware. Plötzlich steht die Partnerschaft auf Messer’s Schneide – und keiner weiß warum.

„Ab ins Zimmer – 14 Tage Hausarrest“ – warum Strafen nur Angst erzeugen

„Die gsunde Watschn“ hat ausgedient, dennoch gehört das Strafen in der Kindererziehung noch zum Alltag. Das Problem – Strafen erzeugen vor allem eines: Angst. Der beabsichtigte Lerneffekt bleibt meist aus. Es geht auch anders.

Erzähl mir was vom Tod!

Nimmt Opa seine Brille in den Himmel mit? Kommt mein Hund nächstes Jahr wieder? Wenn es um den Tod geht, stoßen Kinder oft auf eine Mauer aus Unsicherheit und Schweigen. Dabei ist Reden der erste Schritt zum angstfreien Umgang mit einem Thema, das unser Leben begleitet – von klein auf!

Legasthenie: Wenn das p zum b wird

Max hasst die Schule und Deutsch sowieso. Beim Schreiben kugeln die Buchstaben wild durcheinander, was bei den anderen Kindern immer wieder für Heiterkeit sorgt.

Mutter, Vater, Kinder – das war einmal …

Resopal-Tisch, Dampfradio, VW-Käfer. Mutti wartet hinter dem Herd auf Vati, der Pfeife rauchend die letzten Stufen zu seinem Familienhäuschentraum erklimmt. Der kleine Peter spielt Lokomotivführer, während die 5-jährige Helga sich auf ihr „Leben als Puppenmutti“ einstimmt.

Sorgenfreier Spaß mit Social Media

Facebook, Instagram & Co. – wie sehr nehmen soziale Netzwerke Einfluss auf Ihr Kind?

Lockdown: Mieter in Not – Räumungsklagen könnten sich verdoppeln

Das Sparbuch geplündert, das Konto überzogen, die finanziellen Reserven
dahin. Knapp ein Jahr nach dem ersten Lockdown steht vielen
Österreicher/Innen das Wasser bis zum sprichwörtlichen Hals. Das könnte
sich auch in einem deutlichen Anstieg der Räumungsklagen niederschlagen.