Von wegen bequem – Österreicher lieben Activity. Rechtzeitig zum 200. Geburtstag des österreichischen Spiele-Unternehmens Piatnik hat Amazon seine Datenbanken durchforstet und herausgefunden, dass der Spieleklassiker das meistgekaufte Spielin Österreich ist.
Adventmärkte, Zimtsterne, Vanillekipferl, Punsch, Tannenbäume vs. Ziegenböcke, Trolle, Hexen und versteckte Besen. Eine Reise durch Länder und Kontinente mit 12 – mitunter – skurrilen, vor allem aber ungewöhnlichen Traditionen in der Weihnachtszeit.
2025 steigen Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld und weitere Leistungen für Familien wieder an. Alle wichtigen Fakten im Überblick.
… am 19.11. in der Wiener Marx Halle! – Zahlreiche Betriebe präsentieren sich Lehrstellensuchenden aus Wien und den Bundesländern. Lockere Atmosphäre und ein Besuch des Bundespräsidenten sind angesagt.
39. Woche: Auf die ZielgeradeHat die Vorfreude Sie gepackt? Der errechnete Termin der Geburt rückt immer näher. Jetzt sollten Sie möglichst gut darauf vorbereitet sein, was zu tun ist, wenn die Wehen kommen. Ansonsten ist Schonung angesagt.
Woche 40: Ihr Baby ist nun voll ausgewachsen, seine Organe sind ausgereift. Die Geburt kann kommen. Und Ihr Kind ist von der Natur bestens dafür präpariert worden.
Mit dem Kopf nach unten Dank des sich immer weiter entwickelnden Gehirns und der Fortschritte bei der körperlichen Entwicklung kann Ihr Kind immer mehr hören, schmecken und (theoretisch) auch riechen.
Mumps nicht unterschätzenDas Mumpsvirus kann eine Entzündung der verschiedenen menschlichen Speicheldrüsen auslösen. Fieber, Unwohlsein, Ohrenschmerzen … sind typische Symptome. In etwa zehn Prozent der Fälle kommt es zur Hirnhautentzündung.
Röteln – gefährlich fürs UngeboreneÜblich sind grippale Symptome sowie die typische rötliche Fleckenbildung bei einer Infektion mit Rötelnviren. Höchst problematisch ist eine Erkrankung während der Schwangerschaft. Denn es kann zu Fehlbildungen, Taubheit oder einer Frühgeburt kommen.
Am gleichen Strang ziehen Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind – und sind dabei nicht immer objektiv und fair. Das kann zu Problemen im Umgang mit dem Kiga-Personal führen. Gespräche und Offenheit helfen, den Konflikte vorzubeugen.
Aus welchem Grund auch immer ein Mädchen oder ein Bube das Töpfchen ablehnt: Es ist kein Grund böse oder verzweifelt zu sein. Mit der richtigen Strategie wird es (etwas) später sicherlich klappen.
Bevor unser Nachwuchs die erste Klasse besuchen darf, testet dieSchulleitung, ob die Mädchen und Buben schon die notwendige körperlicheund geistige Entwicklung sowie soziale Kompetenz haben.
Von den Schulbüchern über den Ranzen und den Schreibtisch bis hin zurGrundausrüstung müssen Sie in den Wochen vor der Einschulung alles fürden Alltag an der Volksschule besorgen.