Verluste auf breiter Front, lediglich Pinterest, BeReal und zwei andere Social Media-Plattformen können leicht zulegen. Bei der Social-Media-Nutzung der österreichischen Jugend bahnt sich eine Trendumkehr an.
2024 werden in Österreich die Familienbeihilfe, das Kinderbetreuungsgeld, der Familienzeitbonus und weitere Familienleistungen an die Inflation angepasst. Das bedeutet u.a., dass die Familienbeihilfe heuer um 9,7% steigt.
Wer die Liebe auf den ersten Blick sucht kann sich gründlich irren. Diese und 14 weitere Grundregeln helfen dabei online den richtigen Partner zu finden.
„Die gsunde Watschn“ hat ausgedient, dennoch gehört das Strafen in der Kindererziehung noch zum Alltag. Das Problem – Strafen erzeugen vor allem eines: Angst. Der beabsichtigte Lerneffekt bleibt meist aus. Es geht auch anders.
Bei dem Gedanken, dass ein neues, kleines Leben entsteht, treten Morgenübelkeit und Schwangerschaftsstreifen in den Hintergrund.
In der ersten Zeit bekommen Sie von der Schwangerschaft noch gar nichts mit. Denn Ihr Körper ist noch im „Normalmodus“, auch wenn sich die befruchtete Eizelle schon mehrfach teilt und in Richtung Gebärmutter transportiert wird.
Erst reift die Eizelle heran, dann muss der Eisprung stattfinden und schließlich muss in einem Zeitfenster von acht Stunden die Befruchtung erfolgen, damit ein neues Leben entstehen kann.
Nicht für alle Menschen klingen also Tierlaute gleich, denn in jedem Land werden sie in der jeweiligen Landessprache wahrgenommen.
Sodbrennen, saures Aufstoßen und Magendrücken. Das sind häufige Beschwerden, vor allem nach üppigen Mahlzeiten. Vom Reflux sind etwa 30 Prozent der Bevölkerung betroffen.
10 Fragen an den Zwillingsforscher Dr. Andreas Busjahn
Was selbstverständlich scheint, ist in Wahrheit eine Sensation, die bis heute die Wissenschaft vor Rätsel stellt. Eines steht jedoch fest: Sprache ist angeboren.
Zwillinge werden von der Wissenschaft genau erforscht.
Tipps vom Kiddy-Coach: Wenn der Klapperstorch zweimal zuschlägt heißt’s kreativ sein. Bei Zwillingen ist die Gefahr beide Kinder in der Erziehung in einen Topf zu werfen sehr groß.