„Ich habe mich für’s Kämpfen entschieden“

Barbara Schmidl ist Bäckerin und Konditorin aus Leidenschaft und seit April 2014 Geschäftsführerin der Bäckerei Schmidl, die seit der Gründung 1780 im Familienbesitz ist. Die alleinerziehende Mutter von zwei Buben (8 und 10 Jahre) hat das Familienunternehmen erfolgreich saniert und mit dem Wachauer Laberl mit dem „S“ das erste Markengebäck geschaffen. Für ihre unternehmerischen Leistungen und ihren Mut wurde Barbara Schmidl mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2021 beim Unternehmerinnen Award. In Fratz & Co-Interview erzählt sie über den unmöglich-möglichen Spagat als Alleinerzieherin und Unternehmerin, ihr Familienerbe und warum sie niemals aufgegeben hat.

Fratz&Co: Sie wurden für Ihre unternehmerische Leistungen mehrfach ausgezeichnet. Was bedeuten diese Auszeichnungen für Sie?
Barbara Schmidl: Ich freue mich sehr über die Auszeichnungen, weil diese immer so etwas wie eine Messlatte für das eigene unternehmerische Handeln sind. Die wichtigste Messlatte ist zwar die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern. Aber trotzdem ist es schön, auch von Außenstehenden ein objektives und direktes und in diesen Fällen auch positives Feedback zu bekommen.

Fratz&Co: Es war ein harter Weg bis zu dieser Anerkennung. Als Sie die Bäckerei übernommen haben, stand diese alles andere als gut da. Was war für Sie der Grund, dass Sie gesagt haben, ich versuche es? Sie hätten ja auch verkaufen können….
Barbara Schmidl: Das stimmt, es war wirklich an der Kippe. Als ich im April 2014 die Geschäftsführung übernommen habe, war die Bäckerei wirtschaftlich am Boden. Das war ein sehr harter Start. Mein Ex-Mann hatte keine glückliche Hand bei der Geschäftsführung. Ich stand damals alleine mit zwei kleinen Kindern da und musste mich entscheiden: Versuche ich einen Neustart mit der Bäckerei oder verscherble ich die Restbestände? Ich hatte die Wahl, zu verkaufen oder zu kämpfen. Obwohl alle – von Unternehmens- und Steuerberatern bis zur Wirtschaftskammer – abgeraten haben, entschied ich mich für’s Kämpfen. Ausschlaggebend war dabei für mich die Frage einer meiner Schwestern. Sie sagte „wo wirst du dann in Zukunft dein Brot kaufen, wenn es unsere Bäckerei nicht mehr gibt?“ Da habe ich gespürt, dass die Bäckerei ein Teil von mir ist. Ich war ja von klein auf begeistert vom Bäckerhandwerk, habe liebend gerne in der Backstube geholfen und bin selbst Bäckerin und Konditorin.
Allein der Gedanke, dass unsere Bäckerei nicht mehr unserer Familie gehören könnte, hat weh getan. Und dann habe ich begonnen, zu kämpfen und die Bäckerei erfolgreich saniert. Seit 2014 sind wir kontinuierlich gewachsen – sowohl von der Mitarbeiteranzahl her als auch vom Umsatz.

Fratz&Co: Eine beachtliche Leistung, zumal nicht nur die Bäckerei eine Großbaustelle war. Wie war die Situation damals für Sie?
Barbara Schmidl: Einerseits hart, aber auch schön. Ich bin selbst jede Nacht in der Backstube gestanden, und das mit zwei kleinen Kindern. Aber es hat sich ausgezahlt. Nicht nur, weil die Bäckerei seit mittlerweile fünf Jahren saniert ist. Ich habe die Bäckerei Schmidl zur Marke gemacht, auch mit dem Wachauer Laberl.

„Ich wusste, ich habe nur diese eine Chance“

Fratz&Co: Wie haben Sie damals die Kraft gefunden für diese Monsterprojekte?
Barbara Schmidl: Das frage ich mich im Nachhinein auch. Aber es war einfach eine Notsituation, in der ich über mich selbst hinausgewachsen bin. Ich wusste einfach, ich habe nur diese eine Chance. Sonst ist die Bäckerei weg. Natürlich gab es oft Momente, an denen ich mir am liebsten die Decke über den Kopf gezogen hätte. Aber meine Motivation waren meine Kinder. Ich habe gedacht, wenn ich es nicht schaffe, dann haben sie keine Chance. Meine Kinder haben mir in dieser Zeit so viel Kraft gegeben. Obwohl sie noch so klein waren und ich oft nicht wusste, wo mir der Kopf steht. Der zweite wichtige Punkt waren für mich meine Mitarbeiter und ihre Familien, für die ich mich verantwortlich fühlte. Meine Mitarbeiter haben an mich geglaubt und mir vertraut, das wollte ich nicht enttäuschen.

Fratz&Co: Wie haben die Menschen in ihrer Umgebung reagiert? Hatten Sie viel Unterstützung oder hatten Sie eher Gegenwind?
Barbara Schmidl: Ich würde sagen, es gab beides – unbedingtes Vertrauen und Unterstützung auf der einen Seite. Aber es gab auch viele Menschen, die mir nicht zugetraut haben, dass ich das Ruder herumreißen kann. Für mich entscheidender waren aber die Menschen, die an mich geglaubt haben. Allen voran meine Mitarbeiter.

Fratz&Co: Wie haben Sie den Spagat zwischen Sanierung der Bäckerei und Ihren Kindern geschafft?
Barbara Schmidl: Ich hatte eine großartige Tagesmutter, die sich extrem liebevoll um meine beiden Buben gekümmert hat und die ein Teil unserer Familie ist. Sie ist mittlerweile in Pension, wir sind aber immer noch eng verbunden. Ihr Mann war ja Bäcker bei uns, und sie selbst hat ebenfalls bei uns in der Bäckerei gearbeitet. Die beiden haben sich bei uns kennengelernt, bevor sie Tagesmutter geworden ist. Sie hat schon auf mich als Kind aufgepasst. Ich habe mich sehr gefreut, dass auch meine Kinder bei ihr sein durften. Und ich hatte das Glück, dass mich ein langjähriger Mitarbeiter, der schon ein Vertrauter meines Vaters war, extrem unterstützt hat. Nicht nur im Betrieb. Er und seine Frau waren wie zweite Großeltern für meine Kinder. Die Kinder sagen bis heute Oma und Opa zu ihnen. Ich bin allen dreien bis heute dankbar. Ohne ihre Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.

Fratz&Co: Wieviele Stunden hat Ihr Tag?
Barbara Schmidl: Wenn ich 12 Stunden arbeite, arbeite ich doch eh nur halbtags, oder?

Fratz&Co: Und wie setzen Sie Prioritäten?
Barbara Schmidl: Das ist oft schwierig, weil sich mein Tag meistens ganz anders entwickelt als geplant. Ich bin als Chefin in einem Handwerksbetrieb und mit über insgesamt 70 Mitarbeitern jeden Tag gefordert. Egal ob ein Ofen defekt ist, ein Teig misslingt, es Streit unter Kollegen gibt, ein Mitarbeiter familiäre Sorgen hat oder es eine Reklamation gibt, ich muss immer Feuerwehr spielen. Dann kann natürlich auch noch eines meiner Kinder krank werden oder es gibt Probleme in der Schule. Ich denke, man nennt Mütter nicht umsonst Multi-Tasker. Denn das ist das, was ich jeden Tag brauche – in der Sekunde die Dringlichkeit einschätzen und entsprechend handeln.

„Ein Brot bäckt sich nicht im Home Office“

Fratz&Co: Gab es auch Momente, wo Sie aufgeben wollten? Und wenn ja, welche waren das?
Barbara Schmidl: Ja natürlich, ich glaube das ist normal. Es ist ja selten so, dass nur es nur ein Problem gibt, meist kommt beruflich und privat auf einmal. Und seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten wir auch noch unter sehr erschwerten Bedingungen. Ein Brot bäckt sich nicht im Home Office, wir müssen alle immer im Betrieb stehen. Dazu noch der schulische Lockdown mit zwei Volksschulkindern. Da gab es schon den einen oder anderen Moment, wo mir alles zu viel wurde. Aber am nächsten Tag habe ich trotzdem weitergemacht.

Fratz&Co: Gerade kürzlich haben Jungmütter unter #mumtoo ein Zeichen gesetzt, dass Kinder nicht versteckt werden sollen. Dabei sind Mütter mit schlafendem Baby auf der Bühne gestanden oder haben ihr Kind bei Online-Konferenzen gestillt. Wie halten Sie das? Wie sichtbar sind Ihre Kinder?
Barbara Schmidl: Meine Kinder sind natürlich oft bei mir im Betrieb und haben in der Bäckerei auch ein Spielzimmer, gleich neben meinem Büro. Manchmal helfen die beiden auch mit, und sie tragen auch schon mal kleine Bestellungen in Dürnstein aus. Dann nehmen sie ein Leiterwagerl und weg sind sie. In Dürnstein kennt sie jeder, und sie kommen dann immer ganz glücklich und freudestrahlend zurück, weil es für sie wie ein kleines Abenteuer ist. Zu einer wichtigen Besprechung würde ich sie aber nur im Notfall mitnehmen. Da wäre ich nur abgelenkt, und auch für die Kinder wäre es wohl eher langweilig.

Fratz&Co: Im Vergleich zu den #mumtoo-Müttern sind ihre Kinder mit 8 und 10 Jahren keine Kleinkinder mehr. Wie verändert sich aus Ihrer Erfahrung die Wahrnehmung von Müttern mit Kindern, wenn diese älter werden?
Barbara Schmidl: Ich glaube, als Mutter steht man immer unter einer besonderen Beobachtung. Richtig recht machen kann man es sowieso nie allen. Wenn die Kinder klein sind, ist man eine Rabenmutter, wenn man Vollzeit arbeitet. Und sobald die Kinder in die Schule gehen, sollen Mütter am besten wieder nahtlos anknüpfen, als hätten sie keine Kinder. Beides bringt Mütter in einen extremen Gewissenskonflikt und ist fast unmöglich. Dabei würde es reichen, wenn wir einfach entspannter mit dem Thema umgehen würden. Ja, ich habe Kinder und sie spielen eine wichtige Rolle in meinem Leben. Und ja, ich bin Unternehmerin und das genauso gerne wie ich Mutter bin. Kinder sehen das übrigens meist sehr entspannt. Meine Buben sind stolz darauf, dass sie in einem Familienunternehmen aufwachsen, stolz auf die Bäckerei Schmidl und auf unser Gebäck, besonders auf unsere Wachauer Laberl.

„Mich beeindrucken Menschen, die ihren Weg gehen und ihren Visionen folgen“

Fratz&Co: Man sagt immer, dass Kinder neue Vorbilder brauchen, und zwar männliche und weibliche. Welche Persönlichkeiten haben Sie beeindruckt und warum?
Barbara Schmidl: Eine sehr inspirierende Frau – obwohl ich sie gar nicht kannte – ist für mich meine Ururgroßmutter, die nach dem Tod ihres Mannes die Bäckerei weitergeführt und 1857 an den jetzigen Standort im Haus Nr. 21 in Dürnstein übersiedelt hat. Hier befindet sich bis heute unsere Backstube. Meine Ururgroßmutter nimmt in unserer Familienchronik einen wichtigen Platz ein. Und für mich ist sie eine echte Heldin. In den 1850ern war es alles andere als selbstverständlich, dass eine Frau ein Unternehmen führt und ihren Visionen folgt.

Beeindruckt bin ich auch von der Architektin Zaha Hadid, weil sie sich in einer Männerdomäne durchgesetzt hat. Auch wenn ihre Entwürfe teils nicht umsetzbar waren oder viel kritisiert wurden, ist sie ihren Weg konsequent weitergegangen.

Im Grunde ist es genau das, was mich beeindruckt – Menschen, die ihren Weg gehen und ihren Visionen folgen. Egal, ob es Frauen oder Männer sind.

Fratz&Co: Auch das Umfeld prägt. Sie sind in einem Familienbetrieb aufgewachsen – die Bäckerei Schmidl gibt es seit 1780. Wie war das für Sie als Kind? Und was haben Sie mitgenommen, das Ihnen geholfen hat?
Barbara Schmidl: Ich bin in oder besser über der Bäckerei aufgewachsen. Im 1. Stock, wo jetzt die Büroräume sind, war früher die Wohnung meiner Eltern. Arbeit und Freizeit lagen also bei uns sehr nahe zusammen, waren ineinander verwoben. Sobald ich gehen konnte, bin ich in der Backstube herumgelaufen. Wenn mir und meiner Schwester langweilig war oder wir etwas gebraucht haben, dann sind wir nur die Stiegen runtergegangen und waren mittendrin. Für mich war das etwas ganz Selbstverständliches. Auch, dass wir alle in Spitzenzeiten mitgeholfen haben. Eine ganz wichtige Rolle hat aber auch mein Vater gespielt.
Ich habe insgesamt vier Schwestern, drei davon sind viel älter und hatten kein Interesse für die Bäckerei. Bei mir und meiner Schwester Theresa war es schon ein bisschen anders. Unser Vater hat sich gewünscht, dass eine von uns die Bäckerei übernimmt. Da ich so von der Bäckerei fasziniert war und Theresa lieber im Weingarten war, stand die Aufteilung schon sehr schnell fest – ich sollte die Bäckerei bekommen, sie den Weingarten. Und unser Vater hat uns von klein auf immer gesagt, dass wir alles schaffen können, wenn wir nur hart dafür arbeiten. Dieses Selbstverständnis von Unternehmertum und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten haben mir sehr geholfen, als ich dann alleine dastand und tun es bis heute.

Fratz&Co: Viele Frauen berichten, dass das Jahr 2020 wegen der Lockdowns und Homeschooling für sie besonders herausfordernd war. Wie war das bei Ihnen?
Barbara Schmidl: Diese Zeit war auch für mich sehr herausfordernd. Von einem Tag auf den anderen ist mein gesamtes Betreuungsnetzwerk zusammengebrochen, und meine Kinder haben mich mehr gebraucht. Auf der anderen Seite waren aber auch meine Mitarbeiter und mein Unternehmen. Als Bäcker sind wir Nahversorger und haben weiter produziert. Zwar weniger, dafür aber unter erschwerten Bedingungen. Und ich bin alleinerziehend – mehr muss ich dazu gar nicht sagen. Meine Kinder sind also, sobald es ging, wieder in die Betreuung gegangen. Anders hätte ich es nicht geschafft.

„Homeschooling funktioniert nicht gut auf Dauer, vor allem in der Volksschule“

Fratz&Co: Was hätten Sie sich gewünscht in dieser Zeit?
Barbara Schmidl: Das ist schwierig zu sagen. Keiner hatte vorher Erfahrung mit dem Corona-Virus. Jetzt wissen wir zwar schon mehr, sind aber oft auch nicht schlauer. Was ich sehr schwierig fand und finde, ist dieses Hin und Her. Eine Maßnahme wird beschlossen und bevor die überhaupt in Kraft getreten ist, wird schon über die nächste diskutiert. Und eines hat der Lockdown auch gezeigt. Homeschooling funktioniert nicht gut auf Dauer, schon gar nicht in der Volksschule. Ich hoffe, dass wir zumindest letzteres nie wieder erleben.

Fratz&Co: Bei Ihrem übervollen Tagesprogramm – wie viel Zeit für sich selbst bleibt Ihnen?
Barbara Schmidl: Wenig, aber immer mehr. Die forderndste Zeit war, als meine Kinder noch im Kindergartenalter waren. Mittlerweile gehen beide in die Schule, haben selbst Hobbies oder wollen sich mit Freunden treffen. Damit kann ich mir schon die eine oder andere Stunde Zeit für mich gönnen.

Fratz&Co: Und was machen Sie, wenn Sie einmal eine Auszeit haben? Wie tanken Sie Kraft?
Barbara Schmidl: Eine extrem wertvolle Erfahrung war zum Beispiel für mich, als ich heuer im Sommer einen Bäckerkollegen, den von mir sehr geschätzten Simon Wöckl, auf seiner Alm besucht habe. Da gab es nicht einmal Strom und auch keinen Handyempfang. Stattdessen haben wir mit Teigen experimentiert und einen Brotofen gebastelt. Das klingt vielleicht verrückt. Aber ich war so inspiriert und voller Energie, als ich wieder zurück war.

Fratz&Co: Wie haben Sie diese Energie genützt?
Barbara Schmidl: Ich hatte gleich Ideen für die Bäckerei und für neue Produkte. Derzeit arbeite ich gerade mit Partnern intensiv an Neuerungen. Mehr kann ich aber noch nicht verraten…

Fratz&Co: Wir haben jetzt über Ihr Unternehmen, Ihre Kinder und Ihre Trennung gesprochen. Fehlt noch die Frage nach Ihrem Beziehungsstatus. Haben Sie wieder eine neue Liebe gefunden?
Barbara Schmidl: Ja, die habe ich. Wir haben uns durch die Arbeit vor mittlerweile mehr als einem Jahr kennen gelernt und haben sofort Parallelen festgestellt. Wir sind beide Unternehmer, und wir haben beide Kinder aus einer früheren Beziehung. Tja, und aus dem Reden ist mehr geworden.

Fratz&Co: Wie einfach oder schwierig war es, einen Partner zu finden? Und was musste dieser mitbringen?
Barbara Schmidl: Ich hatte lange gar keine Zeit für eine Beziehung, war so beschäftigt mit meinem Unternehmen und meinen Kindern. Aber als ich meinen Freund kennengelernt habe, war alles viel einfacher als gedacht. Meine Buben mochten ihn sofort, und auch seine Tochter hat mich sofort akzeptiert. Das sollte wohl einfach so sein.

Fratz&Co: Frau Schmidl, vielen Dank für das Gespräch und Ihre Zeit. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute für Sie und Ihre Familie.

Bild-Anreißer:pixabay/Lillaby

Bilder Frua Schmidl: Gregor Semrad

 

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Zur Person

Barbara Schmidl

Barbara Schmidl ist Bäckerin und Konditorin aus Leidenschaft und seit April 2014 Geschäftsführerin der Bäckerei Schmidl. Das Wachauer Traditionsunternehmen wurde 1780 in Dürnstein gegründet und ist seither im Familienbesitz. Mit Barbara Schmidl ist die mittlerweile achte Generation am Ruder. Die alleinerziehende Mutter von zwei Buben (8 und 10 Jahre) hat die Bäckerei erfolgreich saniert und mit dem Wachauer Laberl mit dem „S“ das erste Markengebäck geschaffen. Für ihre unternehmerischen Leistungen und ihren Mut wurde Barbara Schmidl 2020 beim Entrepreneur Of the Year in der Kategorie Handel & Dienstleistungen nominiert und 2021 beim Unternehmerinnen Award ausgezeichnet.

Über die Bäckerei Schmidl

Gründung: 1780 in Dürnstein
Filialen: 3 (Dürnstein, Krems Landstraße, Krems Hohensteinstraße)
Geschäftsführung: Barbara Schmidl
Mitarbeiter: 70