Was alles in den Klinikkoffer gehört

Was alles in den Klinikkoffer gehört Von den wichtigsten Dokumenten über Bademantel, Nachthemd & Co. bis hin zum ersten Strampler fürs Baby sollte alles fertig gepackt in Ihrer Tasche fürs Spital sein.

Mit den Wehen kündigt das Baby an: Ich will raus!

Mit den Wehen kündigt das Baby an: Ich will raus!
Es gibt einige Anzeichen, dass die Geburt kurz bevorsteht. Rund zwei bis drei Tage zuvor löst sich der Schleimpfropfen.

Wo wollen Sie entbinden?

Während in früheren Zeiten die Kinder nur zu Hause auf die Welt kamen, ist heute die Geburt im Spital der Standard. Allerdings unterscheidet sich auch dort das Angebot an Entbindungsmethoden.

Pezziball gut für Rücken und Eröffnungsphase

Der vielen Menschen aus dem Training für die Wirbelsäule bekannte große Plastikball kann die werdende Mutter sehr gut dabei unterstützen, den Geburtsweg für das Baby zu öffnen.

Das Baby auf allen Vieren bekommen

Im Vierfüßlerstand soll Ihre Wirbelsäule beim Entbinden möglichst gut geschont werden. Zudem hilft auch hier die Schwerkraft dabei, Ihnen die Geburt des Kindes zu erleichtern.

Der Klassiker: das Bett im Kreißsaal

Sie überlegen, wie Sie Ihr Baby auf die Welt bringen wollen? Die modernen Betten im Kreißsaal bieten eine Vielzahl von individuellen Positionen, damit die Geburt so angenehm wie möglich wird.

Eine ganz sanfte Geburt unter Wasser

Wenn keine Gründe gegen die Entbindung in der Geburtswanne sprechen, dann tun Sie Ihrem Baby einen echten Gefallen, wenn es dort auf die Welt kommt. Denn die Wassergeburt bedeutet deutlich weniger Stress.

Phase eins: Der Muttermund öffnet sich

Es drückt auf den Gebärmutterhals und weitet so den Muttermund. Die begleitenden Wehen sind das klare, spürbare Zeichen für die anstehende Entbindung.

Nach der Geburt ist vor der Geburt

Es ist ein Rausch der Gefühle, wenn Ihr Baby da ist und auf Ihrem Bauch liegt. Für Sie ist die Geburt gleichwohl noch nicht vorbei, denn die Plazenta muss sich noch von der Gebärmutterwand lösen und geboren werden.