Ernährung in der Stillzeit

Während der Stillzeit isst die Frau – wie schon während der Schwangerschaft – für zwei.

Für sich ebenso wie für jenes kleine Wesen, dessen Wohl von ihr abhängt.

Das heißt aber natürlich nicht, dass Sie die doppelte Menge von allem in sich hineinschaufeln soll. Auf eine ausgewogene und gleichzeitig leckere und bekömmliche Ernährung kommt es an!

Frühchen an die Brust

Baby zu klein, Mutter zu alt, Busen zu klein oder zu groß, Mutter hat eine Brustentzündung, Kind leidet an Durchfall…

Aus unzähligen Gründen wurde Müttern noch in den siebziger Jahren das Abstillen empfohlen.

Stillberatung

La Lega Liga Beraterinnen beantworten die wichtigsten Fragen

Stillen, eine aufregende und schöne Zeit, die viele Fragen aufwirft: Bekommt mein Baby genug Milch? Was kann ich gegen wunde Brustwarzen tun? Kann ich vom Fläschchen zurück zur Brust?

Stillerfahrung einer dreifachen Mutter

Muttermilch ist die beste und natürlichste Ernährung in den ersten Lebensmonaten eines Säuglings.

Aber es geht hier nicht nur ums “Futtern”: Gestillt zu werden gibt dem Kind ein besonderes Gefühl der Geborgenheit.

Der Babyschock

Geliebter Feind im Gitterbett:

Das Baby ist da – aber die radikale Änderung aller Lebensumstände bringt die Familie aus dem Tritt.

Courage, Mutter!

Karriereknick durch Karenz? Nicht für innovative Frauen, die einer beruflichen Zukunft mit Kind ohne Angst entgegensehen.

Allein erziehend

Ohne Überlebensstrategie bleiben Mutter oder Vater schnell auf der Strecke:

Der Burn-out zwischen den Anforderungen im Job und dem ständigem schlechten Gewissen, dem Kind nicht genug geben zu können, ist vorprogrammiert.

Lesen Sie in unseren Survival-Tipps, wie Sie Ihr Leben als Eineltern-Familie stressfreier organisieren.

Down-Syndrom

Kati, (k)ein Mädchen wie jedes andere

Nach dem ersten Schock empfinden die meisten Eltern das Leben mit ihrem besonderen Kind als Glück und Bereicherung. So auch die Familie von Kati – einem lustigen, interessierten, tüchtigen Mädchen.

Astrid Lindgrens Kinder

Als ich ein kleines Mädchen war, hatte ich eine ganz besondere Freundin. Sie trug rote Zöpfe, vorwitzige Sommersprossen, verschiedenfärbige Strümpfe und wohnte in einem seltsamen Haus.