Neue, innovative Lösung aus der Steiermark macht aus Zäunen ein Kleinkraftwerk, das speziell für Privathaushalte und Gewerbebetriebe geignet ist.
Manchmal braucht es keine riesigen Abenteuer, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Manchmal reicht ein kleines Pony, das sanft schnauft, sich vorsichtig ankuschelt …
Hochwertige Mietwohnungen in Top-Lage im 17. Wiener Gemeindebezirk: Beim jüngsten Wohnbauprojekt der RAINER Gruppe in der Hernalser Hauptstraße 120 startet jetzt die Vermietungsphase.
Rückenschmerzen sind mittlerweile eine Zivilisationskrankheit geworden. Der Experte Christian Terstappen, erklärt, wie der Rücken auch im Büro gesund und fit bleibt.
Was füttern, wenn man nicht stillt?
Muttermilch enthält alles, was Ihr Baby braucht. Wenn Sie nicht stillen können möchten, gibt es zahlreiche Milchnahrungen zur Auswahl.
In den letzten Jahren ist bei Erwachsenen ein Trend Richtung vegetarische Ernährung zu beobachten. Ernährungswissenschafter raten generell auf fleischreiche Hausmannskost zu verzichten und empfehlen maximal zwei- bis dreimal pro Woche Fleisch und Wurst zu essen.
Sie vermuten, dass Ihr Kleines ein Schreibaby ist? Lesen Sie hier, was die Medizin dazu sagt und wie man helfen kann.
Schützen Sie Ihr Kind vor den Folgen von Fehlernährung.
Helfen Zusätze in der Babynahrung?Probiotische und präbiotische Zusätze in Lebensmitteln liegen voll im Trend – auch bei der Babynahrung. Der Verdauungstrakt unserer kleinen Neubürger soll damit gestärkt werden. Es gibt aber Zweifel.
Die meisten Schwangeren sind hoch motiviert, ihr Kind die empfohlenen sechs Monate ausschließlich zu stillen. Und grundsätzlich hat die Natur auch dafür gesorgt, dass jede Frau ihr Baby stillen kann!
Lars, acht Monate, gluckst zufrieden. Ich habe ihn gerade gestillt. Vor seinem Bett sitzend seufze ich: Gegen Ende des Monats heißt’s abstillen. Vor wenigen Monaten hätte ich nicht für möglich gehalten, dass dabei Abschiedsschmerz aufkommt. Ein Blick zurück …
40 Wochen hat man diesen Augenblick herbeigesehnt, vor allem die letzten Tage schienen sich endlos dahinzuschleppen …
Körperlich fühlte man sich eher mit einem Elefanten als mit einem Reh vergleichbar, doch irgendwann war es dann doch überstanden!
Die Evolution wurde vor eine ganz schön komplizierte Aufgabe gestellt, als der Mensch sich entschloss aufrecht zu gehen.
Es entwickelte sich der Beckenboden, der wichtigste Aufgaben zu erfüllen hat und sich deshalb entsprechende Pflege verdient hat!