Handy: Wichtiger als Sex

Handysüchtig? Ich doch nicht! Sicher? Fakt ist, dass sich nur mehr jede/r achte Österreicher:in vorstellen kann eine Woche aufs Handy zu verzichten. Damit hat das Handy mittlerweile den gleichen Stellenwert erreicht wie die Familie.

Schule macht krank …

… zuerst die Schüler:innen, dann die Eltern und am Ende sind’s die Lehrer:innen. Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt wie hoffnungslos veraltet und unflexibel unser aktuelles Schulsystem ist. Ein Papa-Blog zu aktuellen Entwicklungen.

Gleichberechtigung im Job: Österreich ganz weit hinten

Internationaler Frauentag: Pandemie und Lockdown haben weit mehr Frauen aus dem Job gedrängt als Männer. Unbezahlte Aufgaben, wie Homeschooling, Pflege- und Hausarbeit wurden vor allem von Müttern erledigt und brachten eine deutlichen Rückschritt bei der Gleichberechtigung im Arbeitsleben.

1944 – 2022: „Wo ist euer Verstand?“

Nur ein Lied. Mit dem Song „1944“ gewann die ukrainische Sängerin Jamala den Eurovision Song Contest 2016. 2022 musste sie mit ihren beiden kleinen Kindern (1 und 3 Jahre) aus ihrer Heimat fliehen. Vor den Russen, deren Diktator Stalin 1944 ihre Urgroßmutter deportiert hat.

Enuresis nocturna – wenn das Bett nicht trocken bleibt

Enuresis nocturna lautet der medizinische Fachausdruck für ein an sich harmloses Leiden, das jedoch bei den Betroffenen sowie deren Eltern erheblichen Psychostress auslösen kann.

Bettnässen: Wenn Kinder heimlich leiden

Bettnässen ist die zweithäufigste chronische Erkrankung bei Kindern. Dennoch ist das Thema noch immer ein großes Tabu. Zu Unrecht: Denn Bettnässen kann viele Ursachen. Ursachen die man behandeln kann.

„Geh bitte – kannst nicht BITTE sagen“

„Räumst du Faulpelz jetzt BITTE endlich dein Zimmer auf?“ – „Kannst du dir BITTE die Zähne putzen?“; „Räumst du BITTE deinen Teller …? – Warum höflich formulierte Lieblingssätze von Eltern dafür sorgen, dass die Ohren der Kinder auf Durchzug schalten.

Cyber-Mobbing: „Tu uns einen Gefallen und bring dich bitte einfach um“

Cyber-Mobbing wird zum Alltag – das zeigt eine neue Studie: Fast die Hälfte der Jugendlichen wurde im Internet schon beschimpft oder beleidigt. Am häufigsten wird auf sozialen Plattformen gemobbt. Manche Fälle haben tragische Konsequenzen.

„Ich zappelte und versuchte ihn wegzudrücken“ – Tabu-Thema Vergewaltigung

Es war gar nicht so wie im Film. Keine engen Gassen in verlassener Gegend um zwei Uhr früh. Kein Fremder, der Sonja folgte. Keine Schritte, die schneller wurden, kein Hauseingang, in den sie gezerrt wurde. Sonja kannte ihn gut.